Trendlinien Eine der einfachsten Methoden, um einen allgemeinen Trend in Ihren Daten zu erraten, besteht darin, eine Trendlinie zu einem Diagramm hinzuzufügen. Die Trendline ähnelt einer Linie in einem Liniendiagramm, aber sie verbindet nicht jeden Datenpunkt genau wie ein Liniendiagramm. Eine Trendlinie repräsentiert alle Daten. Das bedeutet, dass geringfügige Ausnahmen oder statistische Fehler bei der Suche nach der richtigen Formel Excel ablenken. In einigen Fällen können Sie auch die Trendlinie zur Prognose zukünftiger Daten verwenden. Charts, die Trendlinien unterstützen Die Trendlinie kann zu 2-D-Diagrammen wie Bereich, Balken, Spalte, Linie, Lager, XY (Scatter) und Bubble hinzugefügt werden. Sie können eine Trendlinie zu 3-D, Radar, Pie, Area oder Donut Charts hinzufügen. Hinzufügen einer Trendlinie Nachdem Sie ein Diagramm erstellt haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datenreihe und wählen Sie Add trendlinehellip. Ein neues Menü erscheint links im Diagramm. Hier können Sie einen der Trendline-Typen auswählen, indem Sie auf eines der Optionsfelder klicken. Unterhalb der Trendlinien gibt es Position mit dem Namen R-squared-Wert auf dem Chart. Es zeigt Ihnen, wie eine Trendlinie an die Daten angepasst ist. Es kann Werte von 0 bis 1 erhalten. Je näher der Wert auf 1 ist, desto besser passt er in das Diagramm. Trendline-Typen Lineare Trendlinie Diese Trendlinie wird verwendet, um eine Gerade für einfache, lineare Datensätze zu erzeugen. Die Daten sind linear, wenn die Systemdatenpunkte einer Linie ähneln. Die lineare Trendlinie zeigt an, dass etwas mit steiler Rate zunimmt oder abnimmt. Hier ist ein Beispiel für Computer-Verkäufe für jeden Monat. Logarithmische Trendlinie Die logarithmische Trendlinie ist nützlich, wenn Sie mit Daten umgehen müssen, bei denen sich die Änderungsrate schnell erhöht oder verringert und sich dann stabilisiert. Im Falle einer logarithmischen Trendlinie können Sie sowohl negative als auch positive Werte verwenden. Ein gutes Beispiel für eine logarithmische Trendlinie kann eine Wirtschaftskrise sein. Zuerst wird die Arbeitslosenquote immer höher, aber nach einer Weile stabilisiert sich die Situation. Polynom-Trendlinie Diese Trendlinie ist nützlich, wenn Sie mit oszillierenden Daten arbeiten - zum Beispiel, wenn Sie Gewinne und Verluste über einen großen Datensatz analysieren. Der Grad des Polynoms kann durch die Anzahl der Datenfluktuationen oder durch die Anzahl der Biegungen, also die Hügel und Täler, die auf der Kurve erscheinen, bestimmt werden. Eine Ordnung 2 Polynom Trendlinie hat in der Regel einen Hügel oder Tal. Ordnung 3 hat im Allgemeinen ein oder zwei Hügel oder Täler. Auftrag 4 hat in der Regel bis zu drei. Das folgende Beispiel zeigt den Zusammenhang zwischen Drehzahl und Kraftstoffverbrauch. Power trendline Diese Trendlinie ist nützlich für Datensätze, die verwendet werden, um Messergebnisse zu vergleichen, die mit einer vorbestimmten Rate zunehmen. Zum Beispiel die Beschleunigung eines Rennwagens in Intervallen von einer Sekunde. Sie können eine Energietendenzlinie erstellen, wenn Ihre Daten Null - oder negative Werte enthalten. Exponentielle Trendlinie Die exponentielle Trendlinie ist am sinnvollsten, wenn die Datenwerte stetig steigen oder fallen. Es wird oft in den Wissenschaften verwendet. Es kann eine Bevölkerung beschreiben, die in den folgenden Generationen schnell wächst. Sie können keine exponentielle Trendlinie erstellen, wenn Ihre Daten Null - oder negative Werte enthalten. Ein gutes Beispiel für diese Trendlinie ist der Zerfall von C-14. Wie Sie sehen können, ist dies ein perfektes Beispiel für eine exponentielle Trendlinie, weil der R-Quadrat-Wert genau 1 ist. Gleitender Durchschnitt Der gleitende Durchschnitt glättet die Linien, um ein Muster oder einen Trend deutlicher zu zeigen. Excel tut es, indem er den gleitenden Durchschnitt einer bestimmten Anzahl von Werten berechnet (festgelegt durch eine Option Periode), die standardmäßig auf 2 gesetzt ist. Wenn Sie diesen Wert erhöhen, wird der Durchschnitt aus mehr Datenpunkten berechnet, so dass die Zeile Wird noch glatter. Der gleitende Durchschnitt zeigt Trends, die sonst aufgrund des Rauschens in den Daten schwer zu sehen wären. Ein gutes Beispiel für eine praktische Verwendung dieser Trendlinie kann ein Forex-Markt sein. Typen von Trendlinien Trendlinien können angepasst werden, um Daten auf X-y-Achsen aufgezeichnet zu erfassen, und Gelehrte können mathematische Funktionen auf der Grundlage ihrer Form zuweisen. Dies kann mathematisch mittels numerischer Analysetechniken oder automatisch mit Computerkalkulationstabellen oder anderer Software erfolgen. Gelehrte können dann diese Trendlinien extrapolieren, um frühere und zukünftige Werte der Daten zu schätzen oder interpoliert, um Datenwerte zwischen gesammelten Punkten abzuschätzen. Sechs Arten von Trendlinien sehen die häufigste Verwendung: linear, logarithmisch, Macht, exponentiell, Polynom und gleitenden Durchschnitt. Wenn die gezeichneten Datenpunkte einer geraden oder nahezu geraden Linie folgen, passt eine lineare Art der Trendlinie am besten zu ihnen. Mit einer Tabellenkalkulation wie Microsoft Excel wählen Sie den gezeichneten Datensatz aus und wählen die zuzuordnende lineare Trendlinie aus. Mit einer numerischen Analyse verfolgt eine lineare Trendlinie eine mathematische Funktion der Form f (x) ax b, wobei a und b Konstanten sind, die durch numerische Analyse bestimmt werden, und x die die Datenpunkte repräsentierende Variable ist. Logarithmisch Wenn die geplotten Daten steil ansteigen oder abfallen und dann anfangen zu nivellieren, neigt die logarithmische Trendlinie dazu, am besten zu arbeiten. Wählen Sie auf einer Kalkulationstabelle die logarithmische Trendlinie aus. Wenn Sie die numerische Analyse verwenden, bestimmen Sie die Konstante in der logarithmischen Funktion. Wenn die aufgezeichneten Datenpunkte in Form eines Bogenbogens entweder nach oben oder unten erscheinen, wählen Sie eine Leistungstrendlinie aus. Wählen Sie mit einer Tabellenkalkulation die zu installierende Leistungstrendlinie aus. Bestimmen Sie mit der numerischen Analyse den Wert des Exponenten und die Konstanten der Funktion, die der Kurve entspricht. Exponential Eine exponentielle Trendlinie ähnelt in ihrer Form einer Leistungstrendlinie, doch wenn eine Leistungstrendlinie einen symmetrischen Bogen erzeugt, wird die exponentielle Trendlinie an einem Ende schärfer als die andere. Wie die Leistung Trendlinie, die Richtung kann entweder nach oben oder unten. Wählen Sie auf einer Kalkulationstabelle die exponentielle Trendlinie aus. Mit der numerischen Analyse bestimmen Sie den konstanten Multiplikator der natürlichen logarithmischen Basis e und den konstanten Multiplikator des Multiplikators des Exponenten, der in diesem Fall die die Datenpunkte repräsentierende Variable wäre. Polynom Wenn die gezeichneten Datenpunkte die Richtung mehr als einmal ändern, dann sollte die gewählte Trendlinie die polynomische Trendlinie sein. Wählen Sie mit einer Tabellenkalkulation die zu montierende Polynom-Trendlinie aus. Für die numerische Analyse bestimmen Sie den Grad des Polynoms und den Wert der Konstanten durch Analyse. Moving Average Wenn die aufgezeichneten Daten auf und ab schwanken, ist ein gleitender Durchschnitt die beste Wahl. Ein gleitender Durchschnitt nimmt durchschnittlich eine bestimmte Anzahl von Punkten an und verwendet diesen Durchschnitt als nächsten Punkt. Es erzeugt eine glatte Kurve, die es einfacher macht, Trends in den Daten zu identifizieren. Verwenden Sie eine Tabellenkalkulation, wählen Sie die gleitende durchschnittliche Trendlinie und geben Sie die Anzahl der Punkte an, die in jedem Durchschnitt verwendet werden sollen. Numerische Analyse ist nicht notwendig für eine gleitende durchschnittliche Trendlinie müssen Sie die effektivste Anzahl von Punkten in einem Durchschnitt aufgenommen werden.
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